Schmetterlingswanderung

Das ehemalige Bundeswehrübungsgelände brachte bei der Schmetterlingswanderung am 15. Juni 2025 mit Eberhard Ponader und Harald Amon wieder ein reiches Artenspektrum zutage. Die Ergebnisse des bundesweiten Monitorings wurden vorgestellt und aufgezeigt, dass dabei mehr Arten eine Abnahme zeigten wie umgekehrt.

Bereits kurz nach dem Treffpunkt am Südtor der ehemaligen Kaserne wurde der Kleine Feuerfalter und mehrere Kleine Eisvogel, die an Zitterpappeln entlangstrichen, erfasst. Die Teilnehmer konnten an der Hangwiese mit Käschern selbst die häufigen Falter Schachbrett und Großes Ochsenauge ergreifen, aber auch der Rotfarbene Dickkopffalter wurde mit dem schneeweißen Tintenfleck festgestellt.
Das ehemalige Standortübungsgelände brachte bei der Schmetterlingswanderung des BUND Naturschutz Ebern mit Eberhard Ponader und Harald Amon wieder ein reiches Artenspektrum zutage. Die Ergebnisse des bundesweiten Monitorings wurden vorgestellt und aufgezeigt, dass dabei mehr Arten eine Abnahme zeigten wie umgekehrt.

Bereits kurz nach dem Südtor wurde der Kleine Feuerfalter und mehrere Kleine Eisvogel, die an Zitterpappeln entlangstrichen, erfasst. Die Teilnehmer konnten an der Hangwiese mit Käschern selbst die häufigen Schachbrett und Großes Ochsenauge ergreifen, aber auch der Rotfarbene Dickkopffalter wurde mit dem schneeweißen Tintenfleck festgestellt.

Nach einem Ortswechsel zu Waldsäumen freute sich besonders Marina Bittruff, die auch beim bundesweiten Schmetterlingsmonitoring aktiv ist, über den Feurigen Perlmutterfalter und einen Kleinen Schillerfalter, der die Salze auf einem Arm ausdauernd zu sich nahm. Die Kennzeichen einer nachhaltigen Forstwirtschaft erläuterte der ehemalige Förster Eberhard Ponader abschließend.

Der kleine Schillerfalter sitzt auf einem Arm. Foto. Marina Bittruff