Wolfgang Subal versteht es wie kein anderer, zu jeder Sorte auch viele interessante Informationen zu geben und vor allem auch etwas über die Herkunft und Entstehungsgeschichte der Sorte zu berichten.Interessierte erfahren mehr über robuste und vitale Streuobstsorten und erlernen die Fähigkeit, Sorten selbst bestimmen zu …
Am Sonntag, 13. Oktober, findet zum Oktobermarkt das 30. Apfelfest in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge statt. Eine Eröffnung findet mit dem stellvertretenden Landesgeschäftsführer des BUND Naturschutz Bayern Stefan Maurer und der Vorstellung des neuen Obstmusers, der von der Baunach Allianz …
Wenig Bänder wegen schlechter Obsternte
Die Stadt Ebern unterstützt die Aktion „Ernten erwünscht“ zur Nutzung des Obstes bei kommunalen Obstbäumen. Allerdings konnten wegen der geringen diesjährigen Obsternte von Mitgliedern des BUND Naturschutz Ebern wenig Bäume mit gelben Bändern am Weg von First zu den Windrädern am Bretzenstein und am Weg gegenüber der ersten Einfahrt Richtung ehemaligem Standortübungsgelände zum Ernten gekennzeichnet werden.
Wegen der geringe Menge werden die Obstfreunde gebeten die Sammelmenge jeweils zu begrenzen, damit möglichst viele Besucher etwas ernten können. Bei einem gekennzeichneten Baum bitten die Naturschützer sogar darum auch Obst für sie zum Saftpressen beim Apfelfest hängen zu lassen.
Gerne werden gelbe Bänder an Privatpersonen abgegeben, die sich an der Aktion beteiligen wollen, weil sie Bäume mit ausreichend Obst besitzen. Sie können sich beim Bürgerbüro der Stadt Ebern melden und Bänder abholen.
Im Umfeld von Ebern ist in diesem Jahr mit einer schlechten Obsternte zu rechnen, viele Obstlagen sind vollkommen leer. Zur Planung des Betriebs der städtischen Mostanlage im Haus der Bäuerin in Heubach hat der BN Ebern bei einigen „Kunden“ dazu nachgefragt und erfahren, dass kaum …
Im Eberner Ferienprogramm fanden sich zur Waldexkursion des BUND Naturschutz Ebern am kleinen Rondell nahe des Eberner Schwimmbades 13 Kinder. Wenzel Berninger, der Forstwirtschaft in Freising studiert, hat sich den Fuchs als Thema ausgewählt und dieses vielseitig für die Kinder aufbereitet.
Über verschiedene Spuren wurde recht schnell der Fuchs als Thema erkannt. Einige Kennzeichen rund um das Leben der Füchse, so dass diese bis 2,5 m weit springen können und ungefähr sechs bis acht kg wiegen, erfuhren die jungen Naturforscher, konnten selbst ihre Sprungkraft messsen und mit dem Fuchssprung vergleichen und das Fuchsgewicht mit gesammelten Gegenständen an einer Waage schätzen. Ganz ruhig war es im Wald als das leise Gehen im Fuchsgang erlernt oder spielerisch das Jäger-Beute-System besprochen wurde. Ein Orginalfuchsfell als Halsschmuck und die Besonderheiten eines Fußabdrucks des Fuchsse brachten erstaunte Gesichter. Viel Bewegung kam in die Runde als Füchse versuchen sollten, die Mäuse-Beute vor Erreichen des sicheren Loches zu fangen.
Bei der Endrunde konnten die Kinder ihren besonderen Höhepunkt beim Waldgang benennen und kehrten dann wohl gelaunt und viel „Fuchswissen“ gegen Mittag zurück.
Fotos: Harald Amon
Ab Mitte Juli wurde auf sechs Flächen vom BUND Naturschutz Ebern mit einem einmaligen Schnitt und dem Entfernen des Mahdgutes die Pflanzenvielfalt gefördert. Auf ebenen Flächen wurde das hochstehende Gras mit einem Mähbalken bearbeitet, während auf schwer zugänglichen Bereichen Balkenmäher und Freischneider eingesetzt wurden. Mit …
Update: leider ist ja die geplante größere Aktion am Samstag ins Wasser gefallen. Das gemähte Gras soll aber recht zügig zusammengerecht werden, da ist sonst einwächst und damit schwerer mit dem Rechen zu entnehmen ist. Deshalb werden wir am Dienstag ab 7.00 Uhr und am …
Das „FLOW“ Projekt ist ein in Citizen-Sience-Projekt zum ökologischen Monitoring von Fließgewässern des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ, Leipzig) und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der BN Ebern kooperiert hier mit der Baunach Allianz bei der …